Welcome To My Little Vegitarian World

Warum schreibe ich diesen Blog? Ich wollte einfach mal allen zeigen warum ich mich entschieden habe Vegetarier zu werden! Außerdem hab ich Lust mit Nicht-Vegetariern oder Veganern zu diskutieren, was sie dazu sagen!








Dienstag, 14. Dezember 2010

Antwort zu Nr. 1

Ahh er hat geantwortet!haha

Verehrter Tier-Freund,

bevor Sie diese E-Mail einfach löschen, lassen sich mich zu Beginn versichern, dass uns etwas gemeinsam ist. Es ist die tiefe Überzeugung, dass ein Tier nie gequält werden sollte; Nicht zum Scherz, wie das alte Sprichwort sagt, aber genau so wenig für den Kommerz.


Da mich die Peta mittlerweile zum vierten Mal zum Buhmann der Woche gemacht hat, wurde ich von vielen von Ihnen um eine Stellungnahme gebeten. Da ich es, genau wie Sie zutiefst verurteile, wenn Tiere aus welchem Grund auch immer gequält werden, möchte ich dieser Bitte sehr gerne nachkommen.

Haben Sie schon einmal vor Ort gesehen, wie Schwimmvögel gestopft werden? Ich gehe davon aus, dass Sie die Videos auf der Peta Seite kennen. Ich kann Ihnen versichern; SO FUNKTIONIERT ES NICHT!
Es ist leider immer denkbar, dass irgendwo auf dieser Welt in einem Hinterhof versucht wird, ohne Kenntnisse und ohne entsprechende Ausstattung, so billig wie möglich ein Produkt wie Foie Gras nachzuahmen. Gleichzeitig kann ich Ihnen versichern, dass ich ein solches Produkt nie vertreiben würde. Zuerst würde ich dies nicht tun, weil ich das Quälen von Tieren in jeglicher Form ablehne. Nicht zuletzt wäre ein solches Handeln auch äußerst dumm, denn ein solchen Produkt wird immer von schlechter Qualität sein, und niemand würde es genießen können. Methoden wie auf der Peta Seite dargestellte führen immer und ausschließlich zu einem nicht verwertbaren Produkt!

Bereits etliche Male habe ich Betriebe besucht, die hochwertige Foie Gras erzeugen. Das erlaubt es mir, Ihnen auf Basis von Tatsachen zu erläutern, wie die Realität in diesem Bereich aussieht:

Die Aufzucht
Die Enten und Gänse leben sechs bis neun Monate in Freiheit unter vorbildlichen Bedingungen, wie sie in der normalen Tiermast leider nicht anzutreffen sind. Erst in den letzten 12 Tagen vor der Schlachtung werden die Gänse oder Enten dann zwei bis dreimal täglich für ca. sechs Sekunden gestopft. Die komplette Lebensstopfzeit beträgt also 144 bis 216 Sekunden = 2,5 bis 4 Minuten und nicht, wie es suggeriert wird, monate- oder gar lebenslang.

Biologische Gegebenheiten
Gleichzeitig ist der Hals von Schwimmvögeln so beschaffen, dass die Tiere große Fische im Ganzen herrunter schlingen können (nicht kauen und dann schlucken). Sie nehmen kleine Steine auf, um damit ihre Nahrung im Muskelmagen weiter zerkleinern zu können. Der Hals von Menschen hat hingegen einen Kehlkopf und einen Adamsapfel und viele andere empfindliche Teile, die eine menschliche Art der Nahrungsaufnahme gewährleisten. Wir Menschen müssen gut kauen, um die Nahrung vor dem Schlucken zu zerkleinern, sonst würde unser Würgereflex einsetzen. Für Schwimmvögel gilt dies nicht.

Das Rohr
Das zum Stopfen verwendete Rohr hat nicht, wie es auf den Peta Bildern wirkt, eine Länge von 1 Meter oder mehr. Allein hierdurch wird klar, dass dieses Rohr nicht wie so oft suggeriert bis in den Magen, sondern nur einige Zentimeter in den Hals geschoben wird. Des Weiteren wird das Futter keineswegs in die Gans gepresst, sondern vielmehr lediglich aus dem Vorratsbehälter bis in den oberen Hals befördert. In einem guten Mast-Betrieb wird man also immer auch beobachten, wie die Gänse noch schlucken. Und so kann ich Ihnen versichern, dass Sie bei der Betrachtung einer ordnungsgemäß durchgeführten Fütterung nicht automatisch einen Würgereiz assoziieren würden, den die reißerischen Bilder auf der Peta Seite zwangsläufig auslösen.

Die "Überfütterung"
Weit verbreitet ist auch die Meinung, dass beim Stopfen von Gänsen oder Enten eine Organ auf eine unnatürlich und gesundheitsschädliche Größe gebracht wird. Auch dies ist wiederum weder Ziel noch Sinn der Sache. So spielt auch die Rasse z.B. bei Gänsen eine nicht unwesentliche Rolle, denn je nach Rasse besitzen diese Tiere die Veranlagung, große Mengen "Energie" in ihrer Leber zu speichern, um lange Perioden ohne Nahrung und weite Strecken überstehen zu können. Würde man nun jedoch durch übermäßiges Stopfen die Lebern über diese natürliche Grenze hinaus vergrößern, so wäre diese weder kulinarisch noch sonst wie zu verwenden. Ab einer bestimmten Größe können die Zellen das Fett nicht mehr halten, und weder ein Braten noch die Verarbeitung als Terrine wären möglich.

Die Qualität
Ich möchte nochmals betonen, dass man alles auf dieser Welt schlecht, falsch und unverantwortlich betreiben kann. Nur wird man so nie ein Produkt hoher Qualität erhalten. Warum also sollte ich mich an einem solchen Unsinn direkt oder indirekt beteiligen?
Über die Kameraeinstellung, schockierende Lichteffekte und ein paar willkürlich eingestreute Tierleichen aber wird es immer möglich sein, ein bedrückendes Szenario herzustellen. Wo auch immer dies in Teilen oder als Ganzes so praktiziert werden sollte, werde auch ich mich dagegen stellen, werde derart erzeugte Produkte nicht kaufen, nicht handeln und nicht essen.

Hierzu sei anzumerken, dass die Sterblichkeitsrate von Stopfgänsen genau so niedrig, meist aber niedriger ist, als die von anderen Zuchtgänsen, die nicht gestopft werden. Ich sage an dieser Stelle auch ganz offen, dass dies nicht nur emotionale sondern oft rein pekuniäre Hintergründe hat. Der Aufwand, der in die Aufzucht dieser Tiere gesteckt wird, und der sich letztlich auch im Preis widerspiegelt, ermöglicht es dem Züchter und zwingt ihn letztlich auch, seine Tiere viel besser zu hegen und zu pflegen, um hierdurch eine hohe Krankheitsrate oder gar Mortalität zu vermeiden.


Wer einmal einen Korrekten Stopf-Vorgang miterlebt hat, kann anbetrachts der erhobenen Vorwürfe nur noch den Kopf schütteln und sich fragen, wie es zu diesen Vorurteilen kommen konnte. Am Stopfen kann es nicht liegen. Liegt es vielleicht viel mehr am "JETZT SPENDEN & STOPFLEBER BEKÄMPFEN ", wie es zum Beispiel auf der Peta Seite zu finden ist? Durch die Vermenschlichung der Gänse ist es sehr einfach, ein Übermaß an Mitleid und Spendenfreude zu wecken. Deshalb rangieren die Anti-Foie-Gras Demagogien seit Jahren auf Platz eins der Hitliste der angeklickten Seiten. Obwohl jeder halbwegs vernünftige Tierfreund weiß, dass die Zustände in den Mastfabriken für Schweine und Hühner, die Lebensbedingungen der Bettfedergänse und fast allen Tieren, die wir tagtäglich für die Volksernährung brauchen, tausendmal schlimmer sind.

Doch die sind nicht so plakativ. Ein Protest oder gar ein Aufruf zur Verweigerung würde die Bedürfnisse und Essgewohnheiten von zu vielen Menschen beschneiden und sicher auf Unverständnis stoßen. Außerdem wehren sich die großen Produzenten gegen Verunglimpfungen. Die geringe Zahl der Produzenten, Händler und Verbraucher, die den Stopflebern positiv gegenüber stehen, haben weder das Personal, noch die Mittel hierzu. Wir betreiben weder etwas Verbotenes noch etwas moralisch Verwerfliches, und deshalb benötigen wir auch keine Rechtsabteilung.

Wenn sie jetzt wüssten , dass Sie ein Produkt verkaufen, dessen Produktion nicht verwerflicher in der Herstellung ist, als 98% aller anderen Lebensmittel einschließlich Fisch oder Fleisch, aller Kleidung oder Möbel aus Leder oder Pelz und aller Bettfederprodukte, würden Sie die eigene sowie die Existenz von weiteren 150 Familien, nämlich die meiner Mitarbeiter, aufs Spiel setzten? Ich nicht.

Allen Veganern und allen Vegetariern stimme ich zu, wenn sie dafür kämpfen, dass die gesamte Menschheit auf Fleisch und tierische Produkte verzichten sollte. Da wäre dann auch die Stopfleber nicht vertretbar. Allerdings würden dann auch noch weitere hunderttausende Menschen ihre Existenz verlieren. Kein System der Welt würde das aushalten oder gar dulden. Allen Gegner der Stopfleber, die Fleisch essen, Leder tragen oder in Federbetten schlafen, kann ich nur sagen, suchen Sie sich ein anderes Feindbild. Lassen Sie sich nicht von einer Spendenorganisation blenden und versuchen sie bitte nicht, mich vom Gegenteil zu überzeugen. Ich habe mich bereits vor 20 Jahren und danach immer wieder von der Richtigkeit meiner Aussagen überzeugt.

Zum Schluss möchte ich noch die Frage beantworten, ob der dadurch verloren gegangene Umsatz nicht zu verkraften wäre?
Der Umsatz schon, nicht jedoch die Tatsache, dass meine Kunden gezwungen wären zur Konkurrenz zu wechseln. Wüsste ich nicht genau, dass die Vorwürfe haltlos sind, würde ich mich trotz der Gefahr eines Bankrotts meiner Firma, von Stopflebern trennen. So haben wir dies bereits bei Haifischflossen und Froschschenkeln in der Vergangenheit getan.
Doch nicht nur ich vermute, dass es sich bei der Peta Kampagne um Spenden-Erschleichung handelt. Auch viele meiner Mitbewerber wissen dies und würden sich ein Loch in den Bauch freuen, falls ich einknicken und das Handtuch werfen würde.

Wenn wir das Spiel jetzt in Gedanken fortführen, und ich mich von Stopfleber trenne; Was würde die Peta mir als nächstes verbieten wollen? Austern? Die werden lebendig gegessen. Hühnchen-Spieße? Die Hühnchen kommen doch sicher aus dem Hühner-Kerker. Oder vielleicht Pasteten? Von Schweinen, die vermutlich geschlagen wurden und auf engstem Raum mit löchrigen Böden ihr Leben fristen mussten. Eine Liste, die nahezu endlos so weiter geführt werden könnte.

Glauben Sie nicht einfach, was Ihnen erzählt wird, Sie jedoch nie mit eigenen Augen gesehen haben. Das gilt einerseits für die unhaltbaren Behauptungen der Peta, andererseits möchte ich Sie auffordern, auch meine Ausführungen gründlich zu prüfen. Wenn Sie sich weitergehend informieren möchten, wie das Stopfen tatsächlich funktioniert, empfehle ich Ihnen die Seite

https://www.bosfood.de/pdf/foiegras.pdf.

In diesem Dokument konnte auch der französische Tierschutzbund Stellung beziehen. Interessant ist deren Resümee:

"Unserer Ansicht nach ist die beschriebene Methode anderen Fütterungsmethoden (Legebatterien usw.), die zum Beispiel für die Aufzucht von Hühnern und Kälbern verwendet werden, vorzuziehen"

Ralf Bos

2. Aufgabe

• Dienstag, 14. Dezember: Heute darfst du dich bei der Regierung beschweren, dass sie den Import und Handel mit Stopfleber erlaubt, obgleich die Produktion in Deutschland verboten ist. Bitte schreibe an Ilse Aigner, Bundesministerin für Landwirtschaft, und fordere ein Import- und Handelsverbot für Stopfleber.

Montag, 13. Dezember 2010

1. Aufgabe

Die erste Aufgabe der PETA Aktionswoche war:

• Montag, 13. Dezember: Der Geschäftsführer des millionenschweren Feinkost-Online-Vertriebs Bös Food, äh Bosfood in Meerbusch verdient ein Vermögen, weigert sich aber, Foie gras auszulisten. Dabei rühmt sich Herr Bos, der Chef, mit seinem sozialen Engagement. Bitte schreibt ihm heute eine persönliche E-Mail oder füllt einfach unseren Aktionsaufruf aus und streut ihn.

Hab ich erledigt (meine email an Herrn Bos):

Sehr geehrter Herr Bos,

ich bin 15 Jahre alt und vegitarier wegen Leuten wie Ihnen!
Ich mag Fleisch! Ich mag es wirklich! Es schmeckt mir!
Aber ich kann nicht Fleisch essen und gleichzeitg wissen,dass es unter grausamen Bedingungen hergestellt wurde!
Natürlich kommt es Ihnen auf den Profit drauf an, aber denken Sie doch bitte einmal an die Tiere, die mit Foie gras gemästet werden!
Das hat nichts mehr mit Tierzucht zu tun, das ist Tiermisshandlung!
Ich bitte Sie eindringlichst darum ihre Foie gras Porduktion einzustellen!
Eine Antwort Ihrerseits würde mich freuen!

Mit freundlichen Grüßen

Dominik

PETA Aktionswoche gegen Foie gras

Hier unser Eine-Woche-Plan gegen die eklige, tierquälerische Fettleber:

• Montag, 13. Dezember: Der Geschäftsführer des millionenschweren Feinkost-Online-Vertriebs Bös Food, äh Bosfood in Meerbusch verdient ein Vermögen, weigert sich aber, Foie gras auszulisten. Dabei rühmt sich Herr Bos, der Chef, mit seinem sozialen Engagement. Bitte schreibt ihm heute eine persönliche E-Mail oder füllt einfach unseren Aktionsaufruf aus und streut ihn.

• Dienstag, 14. Dezember: Heute darfst du dich bei der Regierung beschweren, dass sie den Import und Handel mit Stopfleber erlaubt, obgleich die Produktion in Deutschland verboten ist. Bitte schreibe an Ilse Aigner, Bundesministerin für Landwirtschaft, und fordere ein Import- und Handelsverbot für Stopfleber.

• Mittwoch, 15. Dezember: Heute solltest du das von Kate Winslet besprochene Video gegen Stopfleber auf Facebook, Myspace und Twitter streuen.

• Donnerstag, 16. Dezember: Heute darf nochmals online protestiert werden: gegen den Verkauf von Stopfleber bei Feinkost Käfer, der mit auf Wiesen spazierenden Enten Werbung macht für seine Foie gras von Euralis, was ganz und gar nicht der Wahrheit entspricht (s. Punkt 5). Sende ihm eine Abmahnung für seine Lügen und die Verbrauchertäuschung!

• Freitag, 17. Dezember: Schreibe heute deinen Lieblings-Fernsehkoch an und frage ihn, wie er zu Foie gras steht. Schön wäre es, wenn du uns dann die Antwort weiterleiten würdest!

• Samstag, 18. Dezember: Hier unser Rezept für vegane „Voie gras“ zum Nachkochen für deine(n) Liebste(n), deine Freunde oder deine Familie, dein Restaurant, das noch den Tod in Dosen, nämlich Foie gras mit „F“ verkauft.

• Sonntag, 9. Dezember: Last but not least: Das Restaurant Margaux, eines der fünf besten Berlins, serviert keine Foie gras mehr, sondern glänzt durch köstliche Gemüse-Gerichte. Bitte schaut doch dort einmal zum Essen vorbei und schickt dem Restaurant heute eine E-Mail, in der ihr eure Begeisterung über den Kurswechsel ausdrückt!

Das schönste Weihnachtsgeschenk, das du Tieren machen kannst, ist, ihnen das Leben zu schenken. Go Veggie! So rettest du jeden Tag 2 Tieren das Leben. Auf www.goveggie.de erfährst du mehr über die vegane Lebensweise und findest viele leckere Koch- und Backrezepte.

Viel Spaß dabei – für die Tiere!


link für ein Video für die Leute die nicht wissen was Foie gras ist:

http://www.youtube.com/watch?v=x5X4aYOkrcA&feature=player_embedded

Aktionswoche




Aktionswoche gegen Foie gras (Stopfleber)
13. bis 19. Dezember 2010

Weihnachten und Silvester rücken näher, viele Menschen beginnen schon, das Festtagsessen zu planen und Restaurants stellen die Feiertagsmenüs zusammen. Für Millionen von Tieren ist diese Jahreszeit leider die schlimmste des Jahres und bedeutet das Ende ihres Lebens, denn die weihnachtliche „Schlemmerzeit“ bedeutet ihren Tod. Diese Woche wollen wir dich bitten, dich gegen eine ganz spezielle, dekadente „Delikatesse“ einzusetzen, deren Verkauf gerade in der Weihnachtszeit Händlern und Gastronomen Millionen von Euros einbringt, für Enten und Gänse aber der totale Horror ist.

Die Produktion von Stopfleber ist aufgrund der immensen Tierquälerei in Deutschland zwar verboten (ebenso in weiteren 15 Ländern), leider aber nicht der Verkauf. Das wollen wir ändern!

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Debatte

Es ist Mitte der Woche und ich bin mit meinen Gedanken immernoch im letzten Wochenende!
Nicht, weil mir irgendetwas sehr tolles oder sehr schlimmes passsiert ist, sondern weil ich immernoch an eine Diskussion denken muss, die ich mit 2 guten Freunden geführt habe!
Es war eine klassischer Freitagabend...Der alkohohl hatte unsere Zungen gelockert und wir hattten lust und Zeit mitienander zu Debattieren.
Ich habe das Thema Vegitraismus vorgeschlagen und deshalb debattierten wir über das Thema "Fleischverbrauchsanstieg (Hühnerfleisch) im Gegesatz zum Preisanstieg". Hört sich komisch an, ist aber ein sehr umfangreiches Thema über das man -wie ich finde- sehr gut Debattieren und Dikussieren kann.

Mein Statement dazu ist einfach folgendes:
Wieso schlachten wir (die Menschheit) über 40 Milliarden Hühner...jährlich! Und diese Hühner werden Großteils unter unethischen Bedingungen gehalten und gezüchtet!
Für weniger als 5€ bekommt man überall Hühnchen!Und der Preis ist fast konstant geblieben,wenn man von der Zeit ausgeht, seit es die Hühnerzucht (sprich Massentierhaltung) ausgeht!
Aber ein Auto,dessen Produktion längst nichts so in die Höhe geschossen ist wie die der Hühnerzucht kostet im vergleich 700 mal mehr, seit es Fließbandarbeit gibt!
Warum?!